Die Varroamilbe ist der größte Feind der westlichen Honigbiene, der sogenannten Apis mellifera. Die Varroamilbe zählt zur Familie der Varroidae. Diese zerstörerische Milbe hat sich fast überall auf der Erde verbreitet und lebt seit vier Jahrzehnten inmitten der deutschen Honigfabriken. Lediglich der australische Kontinent und die Antarktis sind von der Varromilbe verschont geblieben und weist somit weltweit die gesündesten Populationen der westlichen Honigbiene auf.
Diese Milbengattung stellt eine enorme Gefahr für die westlichen Honigbienenvölker dar. Im Gegensatz zu den asiatischen Bienen, den sogenannten Apis cerana, können unsere heimischen Bienenvölker diese gefährliche Bedrohung nicht eigenständig bekämpfen.
Inhaltsverzeichnis
- Was versteht man unter dem Begriff Varroose?
- Besteht Melde- oder Anzeigepflicht?
- Geschichte der Varroamilbe
- Anatomie der Varroamilbe
- Entwicklung und Lebensphasen der Varroamilbe
- Fortpflanzung der Varroamilbe
- Entwicklungsphasen der Varroamilbe
- Herkunft und Verbreitung der Varroamilben
- Übertragung von Viren durch die Varroamilbe
- Warum sind Varroamilben derart gefährlich?
- Wie können Varroamilben bekämpft werden?
Was versteht man unter dem Begriff Varroose?
Der Ausdruck Varroose hieß einst Varroatose. Dieser Begriff bezeichnet den Befall eines Bienenvolks durch die Varroamilbe.
Besteht Melde- oder Anzeigepflicht?
Dies ist eine Tierseuche, welche in Österreich anzeigepflichtig ist, sobald sie seuchenhaft auftritt. Anzeigepflicht besteht in Österreich auch dann, wenn die Verluste der westlichen Honigbienen mehr als 30 Prozent betragen.
In Deutschland ist die Varroose zwar in der deutschen Bienenseuchen-Verordnung zwar verankert, allerdings besteht im Gegensatz zu Österreich weder eine Melde- noch Anzeigepflicht. Die Varroose ist in Deutschland in §15 festgelegt und sie unterliegt der Ubiquität. Hierunter versteht man aus biologischer Sicht, dass eine Spezies nicht an einen speziellen Lebensraum oder Standort gebunden ist.
Geschichte der Varroamilbe
Bis zum 19. Jahrhundert hatte die Varroamilbe keinen Kontakt zur westlichen Honigbiene. Dies änderte sich jedoch Ende des 19. Jahrhunderts.
Ein Oberst eines russischen Zarenhauses ließ sich einige Bienenvölker der westlichen Honigbiene schicken. Die Bienenstöcke stammten aus dem Ural und sie wurden nach Kasachstan transportiert, damit der Oberst der Imkerei nachgehen konnte.
Immer mehr Personen fanden Gefallen an der Imkerei und es dauerte nicht lange, bis sich die westlichen Honigbienen bis nach Wladiwostok in Russland ausbreiteten.
Jedoch war diese Region der Lebensmittelpunkt der Varroamilben und auch die östlichen Honigbienen waren hier verbreitet.
Aufgrund der immer größer werdenden Beliebtheit der Imkerei und der voranschreitenden Industrialisierung trafen die westlichen und östlichen Bienenvölker vermehrt aufeinander. Die westlichen Honigbienen überfiel die geschwächten östlichen Honigbienen und plünderten diese. Auf den Raubzügen klammerten sich zahlreiche Varroamilben auf den Rücken der westlichen Honigbienen fest und zogen folglich in die bis dato unberührten Bienenstöcke ein.
Anatomie der Varroamilbe
Die weiblichen Varroamilbe ist weitaus größer als das Männchen und der Bestand ist deutlich größer. Insgesamt gibt es etwa 20 Prozent männliche Tiere und 80 Prozent weibliche.
Ausgewachsene Weibchen können bis zu 1,1 Millimeter lang und 1,6 Millimeter breit werden. Abgesehen von den Körpermaßen unterscheiden sich Männchen von den Weibchen auch rein optisch. Männchen sind einerseits schwächer sklerotisiert, also weniger stark braun gefärbt, andererseits ist der Körper der männlichen Varroamilbe eher dreieckig und tropfenförmig.
Nach der Fortpflanzung verbleiben die männlichen Tiere in der Brutwabe, wo sie sterben. Die weibliche Varroamilbe verlässt die Brutwabe nach der Fortpflanzung.
Der Körper der Varroamilbe gliedert sich in zwei Abschnitte:
- Gnathosoma
Der erste Bereich der Varroamilbe besteht sowohl aus zwei Pedipalpen als auch aus zwei Cheliceren. Dieser Abschnitt befindet sich auf der Unterseite des Bauchs zwischen dem vorderen Beinpaar und der Hüfte. Dieser Abschnitt wird als Gnathosoma bezeichnet und er ist in der Draufsicht nicht sichtbar. - Idiosoma
Der zweite Bereich der Varroamilbe wird als Idiosoma bezeichnet. Dieser Körperabschnitt wird von einem komplett ausgeprägten sklerotisierten Schild bedeckt. Dieser Schild weist eine rotbraune Farbe auf. Beim Weibchen ist dieser Körperabschnitt üppig mit Borsten bedeckt.
Die Varroamilbe weist vier Beinpaare auf. Das erste Beinpaar dient als Sinnesorgan. Es besteht aus sechs Gliedern. Die übrigen drei Beinpaare setzen sich aus sieben Gliedern zusammen. Die Beinpaare sind stark ausgeprägt und sie sind sehr kurz. Sie weisen keine Klauen auf. Zum Festhalten dienen Apoleten, also spezielle Strukturen, mit welchen sich die Milben festhalten können.
Die Varroamilbe atmet mithilfe des Atemorgans Peritrema. Dieses Atemorgan liegt auf der Seite des Bauches. Optisch erkennt man das Atemorgan anhand der länglichen Einsenkung, welche mit dem Tracheensystem über Stigmen vernetzt ist.
Entwicklung und Lebensphasen der Varroamilbe
Die Varroamilbe ist in allen Lebensphasen parasitisch. Sie kommt ausschließlich in Bienenstöcken oder auf den Honigbienen vor und ist nie frei zu finden. Gewöhnlich bohrt sie sich seitlich des Bauches ein und hält sich an der Intersegmentalhaut am Hinterleib von ausgewachsenen Honigbienen fest. In seltenen Fällen kommt die Varroamilbe auch an anderen Körperstellen der Biene vor.
Aufgrund des massiven Schilds, welches sich auf dem Rücken der Varroamilbe befindet, ist sie hervorragend geschützt. Dieses Schild schützt die Varroamilbe, wenn sich die Honigbiene putzt.
Die Infektion anderer Bienenvölker durch die Varroamilbe ist nur durch direkten Kontakt mit den Lebewesen möglich. Die ausgewachsenen weiblichen Parasiten ernähren sich, indem sie an den Bienen saugen.
Fortpflanzung der Varroamilbe
Die Fortpflanzung erfolgt ausschließlich in den Brutwaben. Sobald die Honigbiene eine Brutwabe baut und sich die zur Verpuppung bereite Larve im fünften Stadium befindet, verlässt die Varroamilbe den Wirt.
Die Varroamilbe befällt nicht nur adulte Bienen, sondern auch ihre Brut. Die Fortpflanzung erfolgt nur in den geschlossenen Brutzellen der Honigbienen. Kurz vor dem Verdeckeln beginnen die weiblichen Milben damit, in die Brutzellen einzudringen. Sie wandern zum Zellboden und verstecken sich vor jenen Bienen, die auf die Brut aufpassen. Sie verstecken sich unter den Larven der Bienen, wo auch der Futtersaft der Bienenbrut anzutreffen ist. Sobald dieser Futtersaft aufgebraucht ist, sticht die Varroamilbe die Larve der Biene und saugt die Hämolymhe aus. Hierunter versteht man eine blutähnliche Flüssigkeit, die dem Parasiten als Nahrung dient. Die Bienenlarve bekommt zu wenig Nahrung, das Immunsystem wird somit angegriffen und die Lebenserwartung wird minimiert. Nach rund 50 Stunden legt die Varroamilbe das erste unbefruchtete Ei ab.
Die Geschlechtsbestimmung der Varroamilbe erfolgt über die Haplodiploidie. Es handelt sich also um eine genetischen Geschlechtsdetermination, bei welcher ein Geschlecht lediglich einen Chromosomensatz aufweist, während das andere Geschlecht über zwei Chromosomensätze verfügt. Ein Chromosomensatz bedeutet, dass sich ein Männchen entwickelt.
Im Abstand von rund 30 Stunden legt die Varroamilbe weitere Eier. Die Eier werden von der ersten männlichen Varroamilbe befruchtet und somit entwickeln sich Weibchen.
Es ist möglich, dass sich die Varroa-Population binnen drei bis vier Wochen sogar verdoppeln kann.
Entwicklungsphasen der Varroamilbe
Die erste Entwicklungsperiode der Varroamilbe ist eine Larve, bei welcher sechs Beine ausgebildet sind. Die Larve entwickelt sich innerhalb der Eischale.
Während der zweiten Phase der Entwicklung wird aus der Larve der Varroamilbe eine Protonymphe und es wachsen zwei weitere Beine. Am Ende dieser Entwicklungsstufe schlüpft sie aus dem Ei.
Während der dritten Entwicklungsperiode der Varroamilbe erfolgt die Häutung. Nun wird sie als Deutonymphe bezeichnet.
Aus der Deutonymphe entwickelt sich die neue Generation geschlechtsreifer sowie ausgewachsener Milben.
Weder die Männchen noch die Nymphen können Nahrung autonom aufnehmen. Grund hierfür ist, dass die Mundwerkzeuge nicht in die Hautschichten der Larve eindringen kann. Beim Männchen sind die Mundwerkzeuge zu Begattungsorganen formiert, sie sind extrem spezialisiert und für die Nahrungsaufnahme ungeeignet.
Damit sowohl die männlichen Milben als auch die Nymphen überleben können, müssen sie entweder den Larven der Muttermilbe oder den Puppen der Honigbienen Wunden zufügen. Die Männchen und Nymphen saugen an diesen Wunden, welche sich häufig im fünften Segment der Honigbiene befinden. Nachdem die Varroamilben ein Bienenvolk befallen haben, kollabiert das Bienenvolk nach etwa drei bis vier Jahren.
Herkunft und Verbreitung der Varroamilben
Im Jahre 2000 charakterisierten Trueman und Anderson die Varroamulbe zum ersten Mal.
Die Varroamilbe muss von den schon länger bekannten Milben der Gattung Varroa jacobsoni abgegrenzt werden. Eine Beschränkung der Gattung gab es damals auf den Osten von Asien und die in Ostasien lebende östliche Honigbiene. In dieser Region waren schon damals drei weitere Gattungen bekannt, welche sich bis nach Nepal verbreiteten.
Die ersten Varroamilben wurden vor etwa einem Jahrhundert auf der indonesischen Insel Java gesichtet. Der aus Holland stammende Zoologe Oudemans Anthoie gab dieser Milbenart den Namen Varroa jacobsoni. Diese Parasiten befielen zuerst die asiatischen Honigbienen, welche sich jedoch über mehrere Jahrtausende über an die Varroamilben anpassen konnten. Sie entwickelten Strategien, um zu überleben. Die asiatischen Honigbienen legten ein ausgeprägtes Putzverhalten innerhalb des Bienenstocks an den Tag und versuchten somit, dem Schaden am eigenen Bienenvolk zu begrenzen.
Anfang des 19. Jahrhunderts brachten Siedler aus dem europäischen Raum die westliche Honigbiene nach Asien und somit befielen die Parasiten auch diese Bienenvölker. Über Russland und Osteuropa wurden die Varroamilben Ende des 20. Jahrhunderts nach Deutschland eingeschleppt.
Wissenschaftler gingen ursprünglich davon aus, dass lediglich die Milbengattung Varroa jacobsoni Schaden an Bienenvölkern anrichtete. Neue genetische Untersuchungen widerlegen jedoch diese Annahme. Studien zeigen, dass es mittlerweile 18 genetisch verschiedene Typen gibt, welche in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden. EIne Hauptgruppe stellt die Varroa jacobsini dar, die andere wird als Varroa destructor bezeichnet. Milben der Gattung destructor richten mittlerweile enorme Schäden in allen europäischen Ländern an, da die westliche Honigbiene bislang keine ausreichende Abwehrfunktion entwickelt hat. Es hat sich somit kein stabiles Verhältnis zwischen diesen Parasiten und den westlichen Honigbienen eingestellt.
Heutzutage findet man die Varroamilbe nahezu überall auf der Welt. Die Varroamilbe hat es sogar bis nach Neuseeland und Hawaii geschafft. Lediglich in der Antarktis und in Australien konnten sich diese Schädlinge noch nicht verbreiten.
Als sozusagen blinde Passagiere auf den westlichen Honigbiene gelangen die Varroamilben von Bienenstock zu Bienenstock.
Da Honigbienen aus verschiedenen Bienenvölkern miteinander in Kontakt kommen, wenn sie auf der Suche nach Nahrung sind, können sich die Parasiten verbreiten.
Selbst gegen die Varroamilben behandelte Bienenvölker können befallen werden, da die dem Invasionsdruck von Bienenvölkern ausgesetzt sind, welche unbehandelt sind.
Ist die Bienendichte in einigen Regionen sehr hoch, so wird die Verbreitung dieser Parasiten unterstützt. Viele Jahre lang wurde die Einschleppung neuer Varroamilben unterschätzt.
Übertragung von Viren durch die Varroamilbe
Während die Varroamilbe an den Larven der Honigbienen saugt, überträgt sie gefährliche Viren in die Hämolymphe. Gerade während dieser sensiblen Entwicklungsperiode der Honigbiene breiten sich die Viren besonders rasch aus und schädigen die Bienenlarven. Bislang wurden 20 unterschiedliche Virentypen entdeckt, welche von der Varroamilbe übertragen werden.
Diese Viren schwächen das Immunsystem der westlichen Honigbienen und Viruskrankheiten können verstärkt ausbrechen und sich bei verschiedensten Bienenvölkern ausbreiten.
Einige dieser Viren sind sogar tödlich. Das Flügeldeformationsvirus kann nicht nur bei adulten Honigbienen, sondern auch bei der Bienenbrut auftreten, allerdings treten bei ausgewachsenen Bienen keine Symptome auf.
Im Gegensatz dazu verursacht dieses Virus bei Bienenpuppen eine Fehlbildung der Flügel. Infizierte Puppen bilden verkrüppelte Flügel aus und sind somit nicht mehr in der Lage zu fliegen. Kann eine Biene nicht fliegen, ist sie häufig nicht überlebensfähig.
Zudem kann die Varroamilbe auch das akute Paralyse-Virus übertragen, welches sowohl erwachsene Honigbienen als auch Larven befallen kann. Auch dieses Virus gelangt direkt in die Hämolymphe, es breitet sich speziell in den Speicheldrüsen und im Fettkörper aus und befällt lebenswichtige Organe. Gelangt das Virus ins Gehirn der Biene, so können Verhaltens- und Orientierungsstörungen ebenso wie Störungen der Entwicklung auftreten. Ebenso kann dieses von der Varroamilbe übertragene Virus bei Winterbienen die Winterfestigkeit stark beeinträchtigen.
Warum sind Varroamilben derart gefährlich?
Die Varroamilbe ernährt sich von der Hämolymphe der Honigbienen, sie saugt sich an den ausgewachsenen Arbeiterbienen fest, sie nistet sich in Bienenstöcke ein, sie überträgt schädliche Viren und führt zum Massensterben von Bienen. Ein weiteres Problem ist, dass sich die zerstörerischen Varroamilben sehr schnell fortpflanzen und ganze Bienenvölker zusammenbrechen lassen.
Wie können Varroamilben bekämpft werden?
Aufgrund der Gefahr, die von den Varroamilben ausgeht, wird diesen Parasiten der Kampf angesagt.
Jedoch bergen die milbenwirksamen Gifte zwei große Gefahren. Aufgrund der langatmigen Behandlung der Bienenvölker besteht die Gefahr, dass sich im Wachs und im Honig toxische Rückstände ablagern. Ein weiteres Problem der lange andauernden Behandlung ist, dass die Varroamilbe Resistenzen gegen die verwendeten Gifte entwickeln.
Ameisensäure stellt ein natürliches Gegenmittel dar, welches für die Honigbienen harmlos ist. Die Ameisensäure bewirkt, dass sich die Varroamilbe leichter von der Biene löst und der Parasit abfällt. Nachdem der Honig geerntet wird, träufeln Imker im August oder September 60 prozentige Ameisensäure auf ein Tuch, welches in den Bienenstock gesteckt wird. Aufgrund der natürlichen Hitze und der Sommerwärme verdampft die Säure. Unter dem Brutkasten wird Alufolie aufgelegt, auf welche die Milben nach der Behandlung mit Ameisensäure fallen. Dieser Vorgang wird insgesamt viermal nach jeweils mehreren Tagen Pause wiederholt.
Auch im Frühling wird das Bienenvolk vorsorglich von den zerstörerischen Varroamilben befreit, da sich die weiblichen Varroamilben vorzugsweise in den Zellen der Drohnen einnisten und die Honigbienen gerade im Frühjahr Drohnenzellen errichten.
Die Imker schmelzen im Anschluss an die Behandlung im Frühjahr die Drohnenwaben ein und sie wiederholen diesen Vorgang bis Juni, da die Honigbienen zu diesem Zeitpunkt keine Drohnenwaben mehr erbauen.
Aufgrund der fortwährenden Kontrolle der Honigbienen wird das Ausmaß des Befalls abgeschätzt und es kann eine effektive Behandlung des Bienenvolks durchgeführt werden.
Die Einschätzung des Befalls erfolgt entweder durch die Puderzucker- oder Gemülldiagnose.
Neben der natürlichen Behandlung mit Ameisensäure können auch chemische Mittel eingesetzt werden, um Varroamilben zu bekämpfen.
Zu den am weitesten verbreiteten Bekämpfungsstrategien zählen die Behandlung mit Akariziden, speziell Phosphorsäureester und Pyrethroiden. Häufig kommen organische Säuren wie beispielsweise Öxal-, Milch- oder Ameisensäure zum Einsatz. Alternativ können auch ätherische Öle die schädlichen Varroamilben bekämpfen.
Das Fangwabenverfahren stellt eine sowohl säure- als auch giftfreie Variante dar, die Parasiten effektiv zu bekämpfen.
Zugelassene Mittel zur Bekämpfung der Varroamilbe
Seit Juli 2014 sind in Deutschland zehn Tierarzneimittel zugelassen. Hierzu zählen die Bekämpfungsmittel Apiguard, ApiLiveVar, 60 prozentige Ameisensäure, Bayvarol, MiteAwayQuickStrips, 15 prozentige Milchsäure, Oxalsäurehydratlösung, Oxuvar und Thymovar.
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