Artenübersicht
Es gibt viele verschiedene Arten von Mücken. Einige wichtige Vertreter habe ich mir rausgesucht und stelle diese in ausführlichen Artenportraits näher vor. Informieren Sie sich über das Aussehen, die Lebensweise und erhalten viele weitere Hintergrundinformationen zu der jeweiligen Art, damit Sie diese besser verstehen und bekämpfen können.
Art | Kurzbeschreibung | |
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Abortfliege (Psychoda grisescens) | Bei der Abortfliege, lat. Psychoda grisescens, handelt es sich um eine Mücke aus der Gattung der Schmetterlingsmücken. Sie sind bekannt dafür, sich an Orten wie... | |
Kohlschnake (Tipula oleracea) | Die Kohlschnake ist ein Insekt welches zur Familie der Schnaken gehört und somit zu den Mücken gezählt wird. Die Larven der Kohlschnaken zählen besonders im... | |
Riesenschnake (Tipula maxima) | Die Riesenschnake (Tipula maxima) ist ein Insekt, das zur Familie der Schnaken (Tipulidae) gezählt wird. Diese zählen zu den Mücken und die Riesenschnake ist... | |
Schmetterlingsmücken (Psychodidae) | Schmetterlingsmücken bieten, entgegen ihrer Bezeichnung, keinen schönen Anblick, sondern sind im Haushalt oft Zeichen unsauberer Sanitäranlagen. Die kleinen Insekten... | |
Schnaken (Tipulidae) | Schnaken (Tipulidae) bezeichnet eine Familie der Zweiflügler. Bekannt sind etwa 160.000 Arten aus rund 226 Familien. Weltweit sind über 4.000 Schnakenarten entdeckt,... | |
Trauermücken (Sciaridae) | Die Trauermücken (Sciaridae) sind eine Familie der Mücken und gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Zurzeit sind weltweit über 1.800 Arten an Trauermücken bekannt,... | |
Wiesenschnake (Tipula paludosa) | Die Wiesenschnake (Tipula paludosa) ist eine Mücke aus der Famile der Schnaken. Im Gegensatz zu den Stechmücken gehört die Wiesenschnake nicht zu den Parasiten,... |
Bilder von Mücken
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Hintergrundwissen: Aussehen, Lebensweise und Schutz vor Mücken
Warme Sommerabende im Garten oder auf der Terrasse könnten so schön sein, wenn nur die stechenden Plagegeister nicht wären. Bereits das nervtötende Summen setzt uns in Schrecken. Das ist lästig und verdirbt gleichfalls die fröhliche Laune. Aus Angst vor einem Stich mit quälendem Juckreiz flüchten wir schnell ins Haus. Doch auch in diesen Räumen gibt es keine Sicherheit. Die stechenden Biester lauern überall.
Herkunft und Verbreitung der Mücken
Mücken gehören zu äußerst widerstandsfähigen Lebewesen. Die bereits seit der Kreidezeit nachgewiesenen Insekten lieben es warm und feucht. In den Tropen finden sie ideale Lebensbedingungen, kommen aber auch in gemäßigten Klimazonen zurecht. Ihr Geheimnis ist wohl die perfekte Anpassung an veränderte Klimabedingungen. Mittlerweile fühlen sie sich auf allen Kontinenten heimisch. Weltweit existieren über 3500 Arten. Ob im Gebirge oder in Wäldern; sie überleben selbst auf dem Meer oder sogar in der Wüste. Einige Plagegeister ertragen Minusgrade, andere sogar extrem hohe Temperaturen.
Nicht alle Mücken sind Blutsauger. Nur einige Arten wie die bekannte Stechmücke braucht diese Flüssigkeit zur Fortpflanzung.
Die Familie der Mücken
Die Mücken (Nematocera) zählen zu den Insekten und gehören neben den Fliegen in die Gruppe der Zweiflügler (Diptera). Es gibt mittlerweile ungefähr 50 einheimische Mückenarten von denen die Stechmücke einer der bekanntesten Vertreter ist.
Zur Familie der Mücken zählen weiterhin:
- Fenstermücken (Anisopodidae
- Gallmücken (Cecidomyiidae)
- Gnitzen (Ceratopogonidae)
- Kriebelmücken (Simuliidae)
- Sandmücke (Phlebotominae)
- Schnaken (Tipulidae)
- Stechmücken (Culicidae)
- Trauermücken (Sciaridae)
- Wintermücken (Trichoceridae)
Die summenden Nervtöter besitzen gleich mehrere Namen. In Österreich heißen die Stechmücken beispielsweise Gelsen, während mit Mücke eher eine Taufliege gemeint ist. Von Schnaken, Stanzen und Schnauzen ist in Teilen der Schweiz und Süddeutschland die Rede. Selbst räumliche Unterschiede spielen eine Rolle. Die Bedeutung von Mücke und Fliege ist im Fränkischen komplett vertauscht. Im Raum Coburg jedoch gilt die Fliege als Mugg und die Mücke als Schnake.
Anatomische Merkmale von Mücken
Mücken haben meist einen filigranen, schlanken Körper mit mehrgliedrigen und nicht selten federförmigen Fühlern. Die Körpergröße einer Stechmücke variiert in der Regel zwischen drei bis fünfzehn Millimetern. Einige wenige Exemplare weisen sogar eine Länge von fast 25 Millimeter auf. Adulte Mücken besitzen außerdem saugende, mitunter auch stechende Mundwerkzeuge. Bei manchen Mückenarten sind die Mundwerkzeuge stark zurückgebildet und den jeweiligen Lebensbedingungen angepasst. Ein Erkennungsmerkmal von Stechmücken ist meist ihr hoher Summton.
Fortpflanzung und Lebenszyklus einer Stechmücke
Mit Einbruch der Abenddämmerung bilden sich oftmals große Mückenschwärme mit über tausend einzelnen Insekten, Es handelt sich dabei ausschließlich um männliche Vertreter, die allesamt nur auf Weibchen warten. Der gemeinsame Summton soll das andere Geschlecht anlocken. Fliegen weibliche Stechmücken in diese Schwärme ein, werden sie sofort begattet.
Ein befruchtetes Mückenweibchen braucht Eisen und Hämoglobin, die sich als Bestandteile im Blut befinden. Ohne diese Stoffe können die meisten Mückenarten keine Eier entwickeln.
Mücken – Das Ei
Weibliche Stechmücken legen ihre Eier im Frühjahr hauptsächlich in stehenden Gewässern ab. Neben dem Gartenteich, der Regentonne, kleineren Pfützen finden sich auch im häuslichen Bereich ideale Brutplätze. Achtung! Auch Blumentöpfe mit abgestandenem Wasser oder gefüllte Gießkannen verwandeln sich schnell in ein mückenspezifisches Objekt.
Die Anzahl der Eier schwankt je nach Mückenart und kann eine Größenordnung von 200 bis maximal 300 Stück betragen. Die Eier sind von Luftblasen umgeben. Diese sorgen für den notwendigen Auftrieb und halten das schwimmende Paket über Wasser. Nicht umsonst wird dieses auch als "Eischiffchen" bezeichnet.
Mücken – Die Larve
Bereits nach drei bis vier Tagen schlüpfen die Larven aus ihren Eiern. Mückenlarven entwickeln sich zwar im Wasser, sind jedoch nicht in der Lage, auch unter Wasser zu atmen. Die Larven verfügen allerdings über ein Atemrohr am Hinterleib, durch das sie Sauerstoff aufnehmen können. Aus diesem Grund hängen die Mückenlarven oftmals kopfüber unter der Wasseroberfläche. Kleinstlebewesen und Algen dienen als Nahrungsquelle. Bei Gefahr schlängeln sich die wendigen Mückenlarven ruckartig davon.
Während des Larvenstadiums finden vier Häutungen statt. Bis zur Verpuppung der Larve dauert es ungefähr ein bis drei Wochen. Der Zeitspanne richtet sich nach den Umweltbedingungen und dem aktuellen Nahrungsangebot.
Mücken – Die Puppe
Während die Puppen anderer Insektenarten in einem festen Kokon verbleiben, sind die der Stechmücke weiterhin beweglich. Obwohl die Puppen keine Nahrung mehr aufnehmen, verweilen sie unmittelbar unter der Wasseroberfläche. Das Atmen erfolgt durch zwei kleine Atemröhrchen. Meist dauert das Puppenstadium nur wenige Tage. Männliche Mücken schlüpfen deutlich früher als die weiblichen Vertreter. Ihre Fortpflanzungsfähigkeit beginnt, sobald die Insekten flugfähig sind.
Natürliche Feinde der Mücken
Fressen und gefressen werden! Diese Devise gilt auch für Mücken, die eine wichtige Nahrungsquelle für andere Tiere darstellen. In der Luft werden sie von Vögeln, Fledermäusen, Spinnen oder anderen Insekten gefressen. Im Wasser fressen Fische, Libellenlarven oder Raubwanzen die Eier oder Larven der Mücken.
Nur Mückenweibchen stechen
Normalerweise besteht die Nahrung der Mücken ausschließlich aus zuckerhaltigen Blüten- und Fruchtsäften oder Blütennektar. Auch das Weibchen der Stechmücke ernährt sich auf diese Weise. Nur im befruchteten Zustand ändert es den Speiseplan und entwickelt sich zum blutsaugenden Übeltäter. Sie benötigt Eisen und Proteine aus dem Blut des Opfers, um ausreichend Eier zu produzieren. Übrigens kann eine Mücke nach jeder Blutmahlzeit ihr Körpergewicht verdoppeln. Jedes Weibchen durchläuft ungefähr drei bis vier Mal in ihrem Leben diese Phase. Durch diese starke Vermehrung überstehen Mücken Insekten problemlos selbst kritische Lebensbedingungen.
Weshalb Mücken nur bestimmte Menschen bevorzugen?
Manche Menschen erleiden deutlich häufiger Mückenstiche als andere. Das ist nicht nur deren Eindruck, sondern beruht ebenfalls auf wissenschaftlichen Tatsachen. Japanische Forscher haben die Blutgruppe als einen der Gründe herausgefunden.
In einem Raum mit ausgewählten Testpersonen ließen die japanischen Wissenschaftler einige Tigermücken frei. Anschließend sondierten sie die Blutgruppen der am häufigsten attackierten Personen. Im Ergebnis "siegten" die Anhänger der Blutgruppe 0, die ungefähr doppelt so häufig gestochen wurden wie Personen mit der Blutgruppe A. Noch lieber als die A-Gruppe mögen die Mücken auch Menschen mit der Blutgruppe B. Im Speiseplan der Mücken gilt allerdings die Blutgruppe 0 als absolute Delikatesse.
Chemisches Signal – Erkennungsmerkmal von Blutgruppen
Woher wissen die kleinen filigranen Wesen, welche Blutgruppe der Mensch besitzt? Selbst diese Frage konnten die Wissenschaftler beantworten. Die Plagegeister erkennen die Blutgruppe über ein chemisches Signal, welches sich auf der Haut zeigt und die Mücken förmlich anzieht. Immerhin verfügen 85 Prozent der Menschen über dieses Signal. Die übrigen 15 Prozent können aufatmen. Ihre fehlende Signalwirkung verschont sie vor lästigen Angriffen – unabhängig, ob Blutgruppe 0, A oder B.
Mücken mögen Kohlendioxid
Selbst Kohlendioxid, welches Mensch und Tier gleichermaßen ausatmen, ist für Mücken kein Hindernis. Der Geruch führt die Mücken regelrecht zu ihren Opfern. Die Tiere können das Gas mit Hilfe der feinen Sinnesorgane aus ungefähr 50 Meter wahrnehmen.
Frauen während der Schwangerschaft sollten ebenfalls aufpassen. Ihr Atem enthält während dieser Phase eine erhöhte Konzentration von Kohlendioxid.
Ammoniak und Harnsäure – Lockmittel für Mücken
Neben dem Kohlendioxid sondert der Mensch auch Harnsäure, Milchsäure, Ammoniak und andere Stoffwechselprodukte über den Schweiß ab. Diese Mengen und Zusammensetzungen unterscheiden sich von Mensch zu Mensch und sind abhängig von den Genen und dem aktuellen Stoffwechsel. Selbst innerhalb einer Mückenart gibt es bestimmte Vorlieben: Manche Insekten stehen auf den Geruch von Milchsäure; andere mögen lieber Ammoniak.
Gleichwohl ist auch die Intensität des Schweißes zu beachten. Diese ist im Verlaufe eines Tages nicht immer gleich und unterliegt enormen Schwankungen. Jogger produzieren während des Laufes deutlich mehr Milchsäure im Schweiß als eine Stunde nach ihrem Sport. Das erhöht die Gefahr von Mückenangriffen.
Der Mückenstich
Wer von einer Mücke gestochen wird, merkt dies in erster Linie erst an einem starken Juckreiz rund um die Einstichstelle. Anders als bei Wespe oder Bremse bleibt der Stechvorgang selbst meist unbemerkt. Mit ihrem Stech- und Saugrüssel spritzt die Stechmücke Speichelsekret und Gift in die Haut, das wie ein Betäubungsmittel wirkt. Die Flüssigkeit enthält Moleküle, die die Blutgerinnung stoppt. Dieser Schutzmechanismus würde sonst sofort die kleine Wunde verschließen und der Mücke regelrecht den Hahn abdrehen. Die Wirkung des Gifts zieht sich bis in die Gefäßwände, sodass das kleine Insekt möglichst viel Flüssigkeit abzapfen kann.
Der menschliche Körper reagiert sofort mit einer Ausschüttung von Histamin, in dessen Folge ein allergischer Juckreiz mit Rötung und anschließender Schwellung einsetzt. Auch diese Gewebeflüssigkeit ist bei einigen Mückenarten sehr beliebt. Sie enthält eine große Menge an Eiweiß, welches für den Mückennachwuchs wichtig ist.
Nicht alle Menschen zeigen die gleiche Reaktion. Manche spüren nach wenigen Stunden nichts mehr, bei anderen ist die Einstichstelle tagelang geschwollen, rot und juckt. Allerdings bewirkt ein Kratzen eher das Gegenteil und der Stich kann sich entzünden. Es ist daher völlig ausreichend, die Wunde zu kühlen und mit abschwellendem Gel oder einer speziellen Salbe zu behandeln.
Normalerweise sind die Stiche der in unseren Breitengraden lebenden Stechmücke kaum gesundheitsschädigend. Ein Mückenstich heilt meist in wenigen Tagen ab.
Überwinterung
Bereits beim ersten Frost stellen die Mücken ihre Flugtätigkeit ein. Begattete Weibchen überwintern beispielsweise in Scheunen, ungeheizten Kellerräumen oder anderen Unterkünften, die möglichst feucht, kühl und ruhig sind. Sie fallen in eine Kältestarre und beginnen im Frühjahr sofort mit der Eiablage. Ein neuer Zyklus beginnt. Eine Besonderheit bildet die Mansoniamücke (Wassergrundmücke), die als Larve grundsätzlich im Wasser überwintert.
Unter günstigen Bedingungen können dadurch weibliche Stechmücken ein Lebensalter von ungefähr sechs Wochen erreichen. während die männlichen Vertreter den Winter nicht überleben.
Mücken als Krankheitsüberträger
Nicht nur in tropischen Regionen können Mücken gefährliche Krankheiten übertragen. Die Liste der übertragbaren Erreger reicht von Bakterien, Viren und Parasiten bis hin zu Würmern. Manche der daraus entstehenden Erkrankung kann sogar einen tödlichen Verlauf nehmen. Einige dieser exotischen Mückenarten leisten mittlerweile der einheimischen Stechmücke Gesellschaft.
Drei gefährliche Arten von Mücken, die ursprünglich von anderen Kontinenten stammen, leben bereits in hiesigen Breitengraden. Hierzu gehören die Tigermücke, die Gelbfiebermücke und die Asiatische oder auch Japanische Buschmücke, die nachfolgende Viren und Krankheiten übertragen:
- Chikungunya-Virus
- Zika-Virus
- Gelbfieber
- Dengue-Fieber
- Enzephaliti (Gehirnentzündung)
- West-Nil-Virus
Zu den blutsaugenden Insekten gehören neben den Stechmücken, auch Gnitzen, Sand- und Kriebelmücken. Diese sind zwar weniger gefährlich, können jedoch ebenfalls Viren übertragen und Krankheitssymptome hervorrufen.
- Auslöser von allergischen Reaktionen
- Grippeähnliche Symptome
- Hirnhautentzündungen
- Phlebotomus- oder Toskanafieber
- Leishmaniosen
Schutz vor Mücken
Je weniger Stiche, umso geringer ist das Infektionsrisiko! Doch manchmal reicht bereits ein einziger Stich und die Probleme beginnen. Falls Sie eine Reise in ein mückenspezifisches Land planen, erkundigen Sie sich noch vor Antritt im zuständigen Tropeninstitut über Vorsichtsmaßnahmen!
Im häuslichen Bereich gibt es neben Mückenschutzmitteln aus dem Handel auch noch weitere Vorkehrungen, um die lästigen Blutsauger fernzuhalten:
- Etwas Kies im Pflanzenuntersetzer verhindert die Eiablage der Mücken im stehenden Wasser.
- Goldfische und Kois im Gartenteich fressen Mückenlarven.
- Ein kleiner Springbrunnen hält die Wasseroberfläche in Bewegung.
- Helle und lange Kleidung tragen.
- Für kühle Haut durch kurzes Abduschen sorgen.
- Verzicht auf süßes Parfum.
- Düfte von Lorbeer, Lavendel, Basilikum, Teebaumöl, Weihrauch und Melisse halten Mücken fern.
- Tomatenpflanzen und Katzenminze auf das Fensterbrett stellen.
- Moskitonetz und Fliegenfenster sorgen für einen ungestörten Schlaf.
War die Mücke doch schneller, hilft es im wahrsten Sinne des Wortes die eigene Wunde zu lecken. Der Speichel bringt Abkühlung und mildert den Juckreiz. Die gleiche Wirkung erzielen Lotionen und Gels aus der Apotheke, die zusätzlich ein mildes Antihistaminikum beinhalten.
Sollte sich die Wunde entzünden oder bestehen gar gesundheitliche Probleme, muss schnellstens ein Mediziner konsultiert werden. Besonders bei Allergikern treten oftmals verstärkte Reaktionen auf. Stiche von gefährlichen Mückenarten gehören sofort in notärztliche Behandlung!
Schon gewusst?
Das nervtötende Summen entsteht durch den Flügelschlag. Dieser hält nicht nur das Insekt in der Luft, sondern bringt auch die Luftmoleküle um ihn herum zum Schwingen. Der Vorgang ähnelt einem Stein, den man ins Wasser wirft. Der Schall breitet sich in sämtliche Richtungen aus und erreicht schließlich unsere Ohren, die ihn als Summen wahrnehmen.