Ich bin wie eine Brieftaube, die man vom Urquell der Dinge in ein fernes, fremdes Land getragen und dort freigelassen hat […].
Christian Morgenstern
Dieses Zitat kann auch auf Stadttauben übertragen werden und lässt bereits erkennen, dass diese Tiere eigentlich einen anderen Ursprung haben, was Probleme in verschiedenen Bereichen nach sich zieht. Diese betreffen sowohl den Menschen als auch die Stadttauben selbst.
Nach einer kurzen Charakteristik und Lebensweise der Vögel werden die Kritikpunkte der Existenz von Stadttauben sowie mögliche Lösungswege dargestellt. Außerdem werden ein Ausblick zu weiteren Taubenarten neben Stadttauben sowie einige interessante weitere Informationen zur Rezeption von Tauben als Motiv gegeben.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft und Lebensraum
Zunächst gab es im Orient Felsentauben, welche zu Haustauben gezüchtet wurden. Stadttauben, die auch als Straßentauben bezeichnet werden, zählen somit zu den Nachfolgern von Haustauben, die sich aus ihrer ursprünglichen Heimat zu ihrem neuen Aufenthaltsort hin verirrt haben. Begonnen hat das damit, dass von den Tauben Getreide auf Äckern gefunden wurde und die Menschen Taubenkot gut als Dünger gebrauchen konnten, weil sie feststellten, dass die Felder so eine höhere Fruchtbarkeit erreichten. Denn Taubenkot besteht aus um die 30 Prozent aus organischem Dünger. Den Tauben ist unter anderem zu verdanken, dass sich die Landwirtschaft positiv entwickeln konnte.
Es wird geschätzt, dass sich auf der ganzen Welt um die 500 Millionen Stadttauben befinden. Sie kommen vor allem in Städten, aber auch an anderen Orten vor, insbesondere an solchen, die Veränderungen durch Menschen erfahren haben. Dadurch dass die Stadttauben frei herumlaufen, aber gleichzeitig gezüchtete Gene in sich tragen, können sie weder üblichen Haustieren noch Wildtieren zugerechnet werden.
Aussehen und Nahrungsaufnahme der Stadttauben
Die Länge von Stadttauben beträgt in der Regel ca. 31 bis 43 cm. Farblich unterscheiden sie sich zum Teil sehr, weil sich beispielsweise Brieftauben den Scharen anschließen und diese sich wiederum mit den Stadttauben paaren. So entstehen Farbtöne wie dunkelgrau, dunkel gescheckt, weißgrau, rotgrau und dunkelbraun. Stadttauben weisen eine braune oder rote Iris auf. Ihre Füße sind rosafarben.
Von Natur aus nehmen Tauben, darunter auch die Stadttauben, Getreide und Hülsenfrüchte aller Art zu sich, vor allem Bohnen, Erdnüsse, Erbsen und Linsen. Um die Mineralstoffversorgung zu optimieren, werden auch kleine Steinchen und Erde aufgenommen sowie Würmer, Insekten und Schnecken gefressen. Dabei bilden die Vögel bei der Nahrungssuche stets Schwärme. Gleiches gilt für Rasteinlagen. Dadurch schützen sie sich mitunter vor Greifvögeln. Stadttauben benötigen eine Menge von ca. 40 Gramm Nahrung pro Tag. Nachdem sich die Stadttauben jedoch in den Städten angesiedelt haben und dort viele Essensreste von den Menschen entweder versehentlich fallen gelassen werden oder absichtlich weggeworfen werden und es für die Tiere nicht so einfach ist, das für sie bekömmliche Futter ausreichend zu besorgen, fressen die Stadttauben aufgrund ihres Hungergefühls auch die von den Menschen produzierten Abfälle. Diese dienen aber nicht der Gesundheit der Stadttauben. Oft werden Fütterungsverbote für die Stadttauben verhängt, was dann dazu führt, dass die richtige Nahrungsaufnahme noch unwahrscheinlicher wird. Stadttauben selbst wiederum können beispielsweise von Katzen, Wanderfalken, Mardern und Uhus gefressen werden. Es ist aber durchaus denkbar, dass Tauben und Katzen miteinander auskommen, ohne dass der Vogel getötet wird. Dann sind sie wahrscheinlich zusammen aufgewachsen oder haben ein anderes gemeinsames vergangenes Erlebnis.
Balzverhalten, Paarung und Brut
Wenn ein Männchen gurrt, ist dieses akustische Signal mit zwei körperaktiven Phasen verbunden. Denn beginnt die Stadttaube mit dem Geräusch, verbeugt sie sich gleichzeitig. Wird der Ruf beendet, richten die Stadttauben sich wieder auf. Befinden sich die Stadttauben gerade im Flug, werden die Flügel aneinander geklatscht. So markieren sie gleichzeitig ihr Revier. Statt auf Felsen wird die Brut oft auf Mauern, Nischen, Häusern oder Brücken durchgeführt. In der Regel suchen sich Stadttauben nur einen Partner aus, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen. Ein Weibchen ist mit bereits fünf Monaten in der Lage, sich zu paaren. Zuvor hat das Männchen ein Revier ausgesucht und das Weibchen dorthin gelockt. Zusammen wird von den Stadttauben ein Nest aus Halmen, Zweigen, Federn, Papier, Wurzeln und gelegentlich auch Draht gebaut. Die Eier können auch auf bloßem Untergrund gelegt werden. Wenn die Brutplätze schon länger vorhanden sind, kommt es vor, dass diese mit Taubenkot versehen sind. Stadttauben sind theoretisch das ganze Jahr über fähig, zu brüten. Aber generell geschieht das in Mitteleuropa zwischen März und August. Meist werden von Stadttauben zwei Eier gelegt, die leicht glänzend, spindelförmig, weiß und oval sind. Ein Taubenei weist eine Länge von ca. 34-42 Millimetern und eine Breite von ca. 26-31 Millimetern auf. Nach ungefähr 17 bzw. 18 Tagen schlüpfen die Jungvögel der Stadttauben aus dem Ei. Die Stadttaubeneltern sorgen dafür, dass Wetterbedingungen keinen negativen Einfluss auf ihren Nachwuchs nehmen. Zunächst werden die jungen Stadttauben mit Kropfmilch gefüttert. Diese besteht aus 7-13 Prozent aus Fetten, 65-81 Prozent aus Wasser und 13-19 Prozent aus Eiweiß. Da die Jungvögel die Milch aktiv heraussagen müssen und sich der Nachwuchs somit körperlich anstrengen muss, ist auch ein paralleles automatisches Training der Flugmuskulatur gewährleistet. Die Stadttauben werden sich so besser zurechtfinden.
Nach einigen Tagen werden die Vögel immer länger alleine im Nest gelassen. Eine Fütterung durch die Stadttaubeneltern erfolgt zu vier verschiedenen Tageszeiten. Jeden Tag wiegen sie das Doppelte von dem, was sie am Vortag gewogen hatten. 23-25 Tage später können die Vögel ihr Nest verlassen, nach 30-35 Tagen haben sie ihre vollständige Flugfähigkeit sowie Unabhängigkeit erreicht. Biologisch gesehen wäre es möglich, dass Tauben ein Alter von über 10 Jahren erreichen. Durch die Umstände in den Städten aber werden die meisten Stadttauben selten älter als 2-3 Jahre. Insbesondere können sich die Jungvögel nur dann normal entwickeln, wenn sie vorher von beiden Elternteilen umsorgt wurden.
Die Stadttauben im Fokus der Städte
Es herrscht eine grundsätzlich verbreitete Panik vor, dass die Stadttauben Krankheiten übertragen könnten. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass zum einen von jedem anderen Tier die potentiell gleiche Gefahr einer Krankheitsübertragung ausgeht und zum anderen keine ernsthaften Krankheiten von den Vögeln auf den Menschen übergehen können. Die Tiere können sich lediglich gegenseitig anstecken. Des Weiteren wird die Verschmutzung und Verstopfung von Baugebäuden und Regenrinnen durch den Taubenkot als problematisch erachtet. Oftmals heißt es, die Bausubstanzen würden dadurch beschädigt werden. Tests haben jedoch ergeben, dass die Oberflächenstruktur durch den Kot keinesfalls verändert wird. Es liegt also eher ein rein ästhetischer Aspekt vor. Zudem nähme der Taubenkot eine andere Form, nämlich eine festere Struktur, an, wenn die Stadttauben mit dem richtigen Futter versorgt werden würden. Ungünstige Lösungswege bestehen dann zum Beispiel in der Vergrämung der Stadttauben. Das bedeutet, dass an Orten, an denen Stadttauben nicht erwünscht sind, Maßnahmen wie die Errichtung von Zäunen mit Maschendraht oder das Aufstellen von Metallstäbchen ergriffen werden. Die Konsequenz ist dann, dass die Scharen der Stadttauben sich lediglich ein Stück weit verlagern oder dass sie sich in dem Metall oder den Zäunen verheddern und verletzen. Treten die Vögel in Fäden oder Ähnliches, worin sie sich verwickeln, kann dies dazu führen, dass einzelne Zehen oder ganze Füße absterben. Dies wiederum widerspricht den Tierschutzgesetzen. Deshalb wird über weitere Möglichkeiten zur Problembehebung nachgedacht.
Sinnvolle LösungsansätzeEinige Städte wie Augsburg, Hannover, Berlin und Erlangen verfolgen ein bestimmtes Konzept, bei dem explizit Taubenschläge angelegt werden. Wenn die Stadttauben dort alles vorfinden, was sie benötigen, siedeln sie sich von selbst in solchen Schlägen an. Der größte Vorteil für die Stadttauben selbst besteht darin, dass sie dort das Futter bekommen, welches für sie von Natur aus geeignet ist. Da Stadttauben eben keine ausgewiesenen Wildtiere sind, ist die Hilfe von Seiten der Menschheit aus notwendig. Taubenkot, der anfällt, wird täglich von Mitarbeitern beseitigt, so dass es zu keinen weiteren Verschmutzungen kommt. Bei besseren Lebensbedingungen konzentrieren sich die Vögel mehr auf die Brut. Um eine Überpopulation zu vermeiden, werden die echten Eier durch gefälschte Eier ersetzt. Insgesamt ist dieses Vorgehen billiger als Vergrämung, weist zudem mehr Effizienz auf und verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz. Aufgrund der Tatsache, dass Stadttauben sich nur in einem begrenzten Umkreis bewegen und sich an ihrem Aufenthaltsort fest verwurzelt fühlen, werden sie den Taubenschlag auch nicht grundsätzlich verlassen, sondern immer dorthin zu ihrem Zuhause zurückkehren. Stadttauben halten sich aktiv um die 80Prozent des Tages in den Taubenschlägen auf.
Als Einzelperson kann man Hilfe leisten, indem man sich beispielsweise bei bereits vorhandenen Taubenschlägen engagiert und dort Aufgaben übernimmt. Wer der Meinung ist, einen geeigneten Platz für einen Neubau eines Taubenschlags zu haben, wie zum Beispiel auf dem eigenen Dachboden, und diesen zur Verfügung stellen würde, sollte Personen kontaktieren, die bereits Erfahrung damit haben und wissen, welche Schritte als Nächstes eingeleitet werden müssen. Dann kann sowohl den Stadttauben als auch der Stadt geholfen werden. Im Normalfall fallen keine privaten Kosten für den Ausbau an. Ist man zu Fuß in der Stadt unterwegs, ist es stets im Sinne der Stadttauben, am Boden liegende Fäden oder andere Hindernisse, die den Tieren zum Verhängnis werden könnten, zu beseitigen. Begegnet man bereits verletzten Stadttauben, ist es ratsam, sich an den Tierschutz zu wenden, um nach dem weiteren Vorgehen zu fragen. Auch durch Streusalz können sich Stadttauben im Winter Verletzungen zuziehen, da sie verätzt werden können. Wenn es um die Fütterung der Tiere geht, sollte man sich konsequent daran halten, ihnen nichts für sie Schlechtes zu geben, sondern sie stets mit Getreide oder Samen versorgen. In manchen Städten, wie zum Beispiel in <i>Athen</i>, kann man geeignetes Futter direkt vor Ort erwerben. Ansonsten können Tierheime und Tierschutzvereine auch materiell mit Futter unterstützt werden.
Weitere Taubenarten
Insgesamt gibt es neben den Stadttauben um die <strong>300 verschiedenen Taubenarten. So brütet beispielsweise die Hohltaube in Bäumen oder Holzmasten, die von Spechten ausgehöhlt wurden. Fruchttauben, die sich wiederum in 10 Gattungen mit zahlreichen Unterarten einteilen lassen, sind wasserliebend. Eine Art der Fruchttauben sind die Prachtfruchttauben, die immer nur ein Ei legen. In Mitteleuropa sind Ringeltauben bzw. Waldtauben die größten Tauben. Eine sehr dämmerungsaktive Taube ist die Kragentaube. Mit nur noch geschätzten 2500 Vögeln dieser Art gilt die Kupfertaube als stark gefährdet und wird hauptsächlich in Zoos geführt bzw. gezüchtet. Zu den kleinsten Tauben zählen die Diamanttäubchen. Diese haben keine Probleme mit Hitze, brüten auf Inseln und Kakteen dienen ihnen als Nistplätze. Schließlich gibt es noch die Renntauben, die als solche gezüchtet werden. Für ein „Rennen“ werden sie weit weg vom Partner gebracht, von wo aus sie zurückfliegen sollen. Sollten Gewitter auftreten, ist ein Start nicht möglich, da die elektrische Ladung die Vögel die Orientierung verlieren lässt. Bei passenden Wetterbedingungen ist es auch nicht notwendig, dass alle Tauben zur selben Zeit starten, da sie sich am Himmel zunächst orientieren. Sie können um die 1000 Kilometer am Tag zurücklegen und mit einer Geschwindigkeit von 160km/h fliegen. Insgesamt können Renntauben aber nur fünf Jahre am Wettbewerb teilnehmen.
Die Taube als Motiv in der Kunst
Der Schweizer Kanton Basel-Stadt hat 1845 eine Briefmarkeherausgegeben mit dem Titel „Basler Taube“, auf der eine weiße Taube zu sehen ist. Da die Taube symbolisch für Frieden steht, ist sie auch auf einigen Wappen abgebildet. So findet man sie beispielsweise auf den Wappen von Wiebelsheim, was in Rheinland-Pfalz liegt, von Zypern, wo sonst keine weitere Abbildung zu finden ist und mit dem Schnabel des Vogels ein Zweig gehalten wird und von Zhorz Straneczka, einer tschechischen Gemeinde. Durch diese Taube, die auf einer Mauer sitzt, geht ein Pfeil. Ein Bereich des Wappens von den Fidschiinseln ist ebenfalls mit einer Taube versehen. In der Schweiz gibt es einen Ort namens Pfäfers, auf dessen Wappen eine weiße Taube auf rotem Hintergrund abgebildet ist. Ein besonderes Denkmal gebührt deutschen Brieftauben, die gerade im 1. Weltkrieg viel leisten mussten. Ursprünglich wies der Stein eine Größe von 3,80 Metern und ein Gewicht von 15 Tonnen auf. Darauf befanden sich 25 angebrachte Tauben aus Bronze, die den Stein gerade anflogen. Im Jahre 1942 kam es zur Einschmelzung der Brieftauben. In den 1960er Jahren wurden zehn neue Bronzetauben hinzugefügt. Das Denkmal befindet sich jetzt an der Falkenseer Chaussee. Ein weiteres Denkmal, das sogenannte Taubenvatta-Denkmal aus Bronze steht in Castrop-Rauxel in Nordrhein-Westfalen. Hier wird gezeigt, wie sich ein Mann in einem Taubenschlag um eine Taube kümmert. Darüber hinaus gibt es Peristeria, Behälter mit einer taubenartigen Form. Im Mittelalter wurde in solchen Gefäßen das Brot der Eucharistie aufbewahrt. Bereits Tertullian, der Kirchenvater Basilius, Innozenz I. und der Papst Silvester berichten über solche Behältnisse. Die Tauben waren üblicherweise vergoldet und am ganzen Körper mit blauer, weißer, grüner, gelber und roter Farbe versehen. Manchmal findet man zusätzlich Edelsteine an den Flügeln. Laut dem „Alten Testament“ war es eine Taube, die ankündigte, dass die Sintflut ein Ende nahm. Zudem galten die Tauben als Opfertiere, die im Vorraum eines Tempels gekauft werden konnten. So sollen auch Maria und Josef Tauben geopfert haben, nachdem Jesus geboren worden war. Die Taube stellt laut dem „Neuen Testament“ den „Heiligen Geist“ dar. Märtyrern wurden im Sinne der Auferstehung Tauben ins Grab beigelegt. Manche Grablampen glichen der Form einer Taube. Wenn eine Taube aus Holz mit einem Strahlenkranz ausgestattet ist, wird diese als „Heiliggeisttaube“ bezeichnet. Zur Taufe eines Kindes oder zur Geburt wird diese oberhalb einer Kinderwiege angebracht. Dieser Brauch ist vor allem in Skandinavien, Österreich, Norddeutschland und Süddeutschland zu beobachten und existiert seit spätestens 1740. Der „Bayerische Wald“ und Berchtesgarden sind Orte, an denen die Heiliggeisttaube in eine Glaskugel eingeschlossen wird. In der Malerei finden sich Werke von Pablo Picasso („Taube mit grünen Erbsen“) und von Adolph von Menzel („Falke auf eine Taube stoßend“), in der Literatur ein Klagegedicht, das von William Shakespeare geschrieben wurde („Der Phoenix und die Turteltaube“).
Stadttauben sind für Elektro-, Solar- und Seilsystem usw. schädlich. Man soll aber mögliche Lösungswege finden, die natiurfreundlich sind. Die Vögel sind zwar nicht böse, stören aber trotztem. Danke für die Information!
Ein sehr interessanter Artikel über Stadttauben. 500 Millionen Stadttauben auf der ganzen Welt. Unglaublich, dass so viele Stadttauben auf der ganzen Welt gibt. Besonders interessant fand ich die Information wie die Stadttauben sich paaren. Eigentlich war ich auf der Suche nach Informationen, ob die Stadttauben Krankheiten übertragen können, da ich eine Kratze am Arm heute im Park von eine Stadttaube bekommen habe. Danke für die Infos.
Ich mag Tauben nicht. Tauben sind für mich so etwas wie „die Ratten der Lüfte“ und es gibt wohl keinen anderen Vogel, der so seltsam ruckartig geht. wie die Tauben. Trotzdem ein interessanter Artikel.
Ich kann verstehen, dass Tauben in der Stadt grundsätzlich ein schlechtes Image haben. Immerhin wird auch viel getan, um Tauben zu bekämpfen. Meiner Meinung nach sind das schöne Tiere.
Ich denke, es ist schwierig, Tauben in einer Stadt zu verhindern. Wo es viel Essen und Menschen gibt, da kommen sie auch hin. Zum Glück kann man vor Ort Schutzmaßnahmen ergreifen, um Gebäude zu schützen.